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Hier stelle ich einen Wagon für den Transport von Holzschnitzeln nach CN-Vorbild vor. In noramerika wird der Offene Hochbordwagen als Gondola bezeichnet.
Wie man unschwer erkennen kann, wurde keine aufgebracht. Da hier ein 3D-Druck im Maßstab 1:160 geplant ist, habe ich auf die meisten Details verzichtet. Leitungen und Handläufe werden später mit Messingdraht ergänzt.
Da heißt es wohl „Hausaufgaben machen“. Matterhackers haben einen ordentlichen Artikel zum ABS-Druck verfasst: How to succeed when printing with ABS. Und wenn man den ließt dann stößt man immer wieder auf die Dreifaltigkeit des 3D-Drucks:
- Sauber ausgerichtetes (ebenes) Druckbett.
- Korrekter Abstand der Extruder-Düse (Nozzle) zum Druckbett.
- Die Güte der ersten Schicht bestimmt die Güte des Drucks.
Daneben kommen natürlich noch die Materialeigensschaften zum tragen. Und eine vernünftige Temperaturkontrolle. Aber wenn einer der drei Punkte oben nicht stimmt, braucht man sich um den Rest gar nicht erst zu kümmern.
Ich habe das Projekt wrst winmal zurück gestellt, da diese Wagons erst in den späten 60er Jahren auftauchten und ich mich noch nicht entschieden habe, ob mein Spur-N Anlagenthema die 50er, 60er oder gar die 70er Jahre widerspiegeln soll.
Meine Loks und Passagierwagons legen mir die 50er Jahre nahe.
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